
Der Umweltgemeinderat
der MG Eichgraben
berichtet:
- Putztage
- Gemeindetag Grafenegg
- Beispiel Kerngebiet
- Kernzonenplan
- Wohneinheit/Wohngebäude
- Die Wienerwalddeklaration
- Weitere Kontakte
- Aktive Mitarbeit
Wir bedanken uns bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern unserer Unterschriftenaktion gegen den Bau einer Wohnhausanlage auf dem Grundstück
der alten Tischlerei Huttenstrasse 25. Das Projekt ist bis auf weiteres ad
acta gelegt, und das Gebäude wird wieder als Handwerksbetrieb genutzt.
Das unversiegelte Areal in Bachnähe bleibt damit erhalten.
Liebe Grüße die Vereinsleitung.
Der wiedergewählte Vorstand:
Am 12. Februar dieses Jahres stellte unser Verein bei der BH St. Pölten den Antrag zwei markante Eichgrabener Bäume zum Naturdenkmal zu erklären.
……… zum Vergrößern – click auf die jeweilige Seite / Bild
Der Wappenbaum ist leider „durchgefallen“
Die „mehrmaligen unfachmännischen Eingriffe“ waren von der Gemeinde Eichgraben angeordnet worden.
Fazit: Irgendwie repräsentiert der „Wappenbaum“ damit dennoch den Zustand der Marktgemeinde Eichgraben.
Bäume sind das wesentliche Landschaftselement unserer naturnahen Landgemeinde Eichgraben. Wie geht es den Bäumen im öffentlichen Raum im Spannungsfeld der Gemeindepolitik?
Hintergrundinformationen über ökologische, juristische bzw. lokalpolitische Zusammenhänge erfahren Sie aus unserem nachfolgenden Informationsblatt.
!! Richtigstellung !!
Der Bürgermeister der MG Eichgraben Herr Dr. Martin Michalitsch begehrte am 25.1.18 nachfolgende Richtigstellung zum Text des Titelbildes: Der Spatenstich und die Bautätigkeit zur Errichtung des neuen Gemeindezentrums erfolgte in seiner Amtszeit ab 2009.
Der korrigierte Text für das Titelbild lautet daher:
Schon in der Amtszeit von Bürgermeister Wilhelm Groiss (2003 – 2009) wurde das vorbildliche Eichgrabener Gemeindezentrum geplant. Herr Bürgermeister Groiss legte dabei schon bei der Planung großen Wert darauf, dass das Weiterleben des nahen herrlichen Mammutbaumes garantiert wird. Der Spatenstich und die Bautätigkeit zur Errichtung des neuen Gemeindezentrums erfolgte ab 2009 in der Amtszeit von Bürgermeister Dr. Martin Michalitsch.
Klosterneuburg und Schwechat haben die Notbremse gezogen und spontan einen Baustopp erlassen. In den betroffenen Gebieten dürfen wenn überhaupt nur mehr Ein- bzw. Zweifamilienhäuser errichtet werden.
Ein aktuelles Beispiel für zwei „Speckgürtelgemeinden“ die aus allen Nähten platzen. Doch wie schaut es mit dem Bodenverbrauch in Eichgraben aus ?
Dieses USE – Mitteilungsblatt gibt die entsprechenden Informationen.
Die Reaktion der Hagelversicherung……….
Bereits im Jahr 2008 fasste der Eichgrabener Gemeinderat unter Bürgermeister Groiss den einstimmigen Beschluss, dass u.a. auf einer Kleinstparzelle (700 m²) maximal ein Wohngebäude (Haus) mit max. 2 Wohneinheiten (Wohnungen) errichtet werden darf.
Dies mit dem Ziel Eichgraben vor einer kleinkarierten Verhüttelung zu bewahren. Beispiel………….click auf das Bild zum Vergrößern
fand am 13.Nov. 2016 im Gasthaus Traint-Maier statt.
Herr Univ. Prof. Dr. Uwe Schubert begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder.
Herr Engelmann berichtete in seiner Funktion als Kassier und Herr Ing. Schneider erläuterte das positive Resultat der Rechnungsprüfung.
Der Vorstand und der Kassier wurden dann von der Generalversammlung einstimmig entlastet.
Beim Bericht über die Vereinsaktivitäten referierte Herr Josef Maralik in seiner Funktion als Obmann über die nachfolgenden Sachgebiete:
www.glu-eichgraben.at oder
www.umweltschutz-eichgraben.at
Bitte entnehmen Sie die näheren Details der nachfolgenden Präsentation: